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Marijan Rojnica vervollständigt den Kader für 2020/21

Bregenz Handball schließt Kaderplanung mit jungem Österreicher ab

Bregenz Handball setzt weiter voll auf die Jugend. Mit Marijan Rojnica konnten die Verantwortlichen einen Spieler verpflichten, der trotz seiner erst 20 Jahren bereits auf eine längere Zeit als aktiver Handballspieler zurückblicken kann. Seine letzte Karrierestation war bei den HC Fivers WAT Margareten, die bereits drei Mal österreichischer Meister waren und sieben Mal den Pokal nach Wien holen konnten. Zudem spielt Rojnica bei der U20-Nationalmannschaft auf dem rechten Flügel für Österreich. Auf dieser Position soll er ab sofort auch für die Bregenzer zum Einsatz kommen.

Bei den FIVERS konnte Marijan im Jahr 2019 den österreichischen U19-Titel nach Margareten holen, gemeinsam mit dem Team 2000 von Handball Austria gewann er in Tulln zudem die B-Europameisterschaft.

Marijan Rojnica ist ein Eigenbauspieler der Fivers, freut sich aber schon auf die Vorarlberger Landeshauptstadt und seinen neuen Verein: „Der Wechsel zu Bregenz Handball ist eine tolle Gelegenheit, mich persönlich und sportlich weiter zu entwickeln. Das Integrieren in die Mannschaft wird durch den familiären Umgang im Verein erleichtert. Ich freue mich darauf, die neue Umgebung zu erkunden, die Mitspieler kennenzulernen und vor allem freue ich mich auf die neue sportliche Herausforderung.“

Marijan Rojnica wurde am 30. Mai 2020 in Wien geboren, und befindet sich bei einer Größe von 175 Zentimeter und 75 Kilogramm in bester körperlicher Verfassung.

Geschäftsführer Björn Tyrner kann nun zuversichtlich in Richtung kommende Saison blicken: „Unsere etablierten Spieler erhalten durch die neuen, jungen und hungrigen Spieler die frische Dynamik, auch im kommenden Jahr wieder ihr Bestes zu geben. Und unsere Stammspieler werden ihr Möglichstes geben, den Neuerwerbungen den Einstieg so leicht als möglich zu gestalten. So gehen wir jetzt gemeinsam mit voll motivierten Spielern in die Saisonvorbereitung, die nach der langen coronabedingten Pause endlich wieder gemeinsam trainieren und Handballspielen können.“