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Stellungnahme von Bregenz Handball zur Kooperation mit Cashback World

Auf Grund diverser Medienberichte vom 27. und 28. Februar 2020 bezieht Bregenz Handball Stellung zu den Vorwürfen an Sponsor Cashback World und zur Kritik an einer Kooperation mit unserem Verein.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach einer Presseaussendung der Arbeiterkammer Vorarlberg und einem Bericht im heutigen Mittagsjournal von Radio Vorarlberg ist es Bregenz Handball ein Anliegen, zu den Inhalten dieser Beiträge Stellung zu beziehen und für Klarheit bezüglich unserer Partnerschaft mit Cashback World  zu sorgen:

Im Pool der großen Sponsoringpartner wie Formel 1, EHF Champions League, Moto GP oder Rapid Wien konnte sich Bregenz Handball 2018 einen verhältnismäßig kleinen Teil des Werbebudgets von Cashback World sichern. Durch positive Markenbekanntheit, regelmäßige Teilnahmen an internationalen Bewerben und die überdurchschnittliche Reichweite des österreichischen Rekordmeisters konnte Cashback World von der Investition in ein reines Werbeflächenkonzept (insbesondere Präsenz auf der LED-Bande und im Vereinsmagazin) überzeugt werden. Den in den Medien hergestellten Zusammenhang zu einem Pyramidenspiel weist Bregenz Handball entschieden zurück.

Es gibt nicht ansatzweise Anlass, Bregenz Handball mit einem unerlaubten Pyramidenspiel in Verbindung zu bringen. Unser Partner Cashback World ist eine reine Einkaufsgemeinschaft, die Benefits (cashback) durch Konsum innerhalb der Einkaufsgemeinschaft bringt. Cashback World ist keine Vertriebsgesellschaft und daher gar nicht in der Lage, etwas zu vertreiben oder in ein Pyramidenspiel zu integrieren. Wir stehen zu 100% hinter der Kooperation mit Cashback World und stellen fest, dass es niemals den Versuch gab, uns in ein Pyramidensystem einzugliedern oder ein solches zu bewerben.

Aus genannten Gründen ist die Recherche der Arbeiterkammer sowie die Art der Darstellung in Medien und Presseberichten für uns völlig unverständlich. Es scheint, als wollte man dem Thema durch die Verbindung zu Bregenz Handball Brisanz verleihen und vergisst dabei, dass man einem der traditionsreichsten und erfolgreichsten Sportvereine des Landes großen Schaden zufügt.

Mit freundlichen Grüßen

Björn Tyrner im Namen des Vorstandes von Bregenz Handball