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Ein Treffer von David Petrisic brachte die Gäste zu Beginn der Partie in Führung. Nach einem Treffer von Balthasar Schweiger, erhöhten die Welser auf 1:3. Ein Doppelpack von Janberk Cirit sorgte in der 7. Spielminute für den Ausgleich, aber ein 3:0-Lauf mit Treffern von Lorenz Auer, Gregor Falthansl-Scheinecker und Denis Basagic brachte die Gäste erneut in Führung. Bei einem Stand von 7:10 nahm Trainer Gernot Watzl dann die 1. Auszeit. Zeitstrafen gegen Jakob Hämmerle, Londa Minadi und Nico Steurer brachten den Gästen mehrere Minuten lang einen zahlenmäßigen Vorteil, wodurch sie die Führung auf 9:18 ausbauen konnten. Nachdem ein Treffer von Minadi den 6:0-Lauf der Gäste beendete, folgte die 1. Auszeit der Gäste. Vor der Halbzeitpause schaffte es unser Future Team es nicht, den Rückstand zu reduzieren, so dass die 1. Hälfte bei einem Stand von 15:24 endete.

Die 2. Halbzeit begann mit einem Treffer von Basagic und einer Zeitstrafe gegen Matteo Günther. Mit Treffern von Petrisic und Patrick Bogensperger konnten die Welser ihren Vorsprung auf 15:27 ausbauen. Darauf folgte ein 4:0-Lauf unseres Future Teams mit Treffern von Gabrail Nicolussi und Minadi, der den Rückstand auf acht Tore verringerte (19:27). Als Reaktion darauf, nahm Trainer Peter Wunder seine nächste Auszeit. Minutenlang gelang es den Bregenzer diesen Abstand aufrechtzuerhalten, bevor Adam Kiss und Petrisic auf 21:31 erhöhten. Mit Treffern von Linus Amann, David Seewald und Minadi kämpfte sich das Future Team allerdings wieder etwas zurück (24:31). In der 52. Minute konnte Amann den Abstand sogar auf fünf Tore verringern (30:35). Näher sollten die Bregenzer dem Ausgleich allerdings nicht mehr kommen. Die Welser konnten unser Future Team bis zum Abpfiff mit sechs Toren auf Abstand halten, so dass das Spiel mit 35:41 endete.

Mit 10 Toren war Londa Minadi erfolgreichster Schütze auf Seiten von Bregenz Handball.

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Tor: Benjamin Maslan, Maid Seferagic, Marko Bogojevic

Feld: Londa Minadi (10), Janberk Cirit (7/4), Gabrail Nicolussi (6), Linus Amann (4), Nico Steurer (3), David Seewald (2), Jakob Hämmerle (2), Balthasar Schweiger (1), Matteo Günther, Niklas Günther, Yared Schmidt